Doch als Werkzeug, das noch benötigt wird
Wie auch immer,
wünsche viel Spass beim Zusammenbau und, falls es Fragen oder Probleme gibt, immer her damit
typische Anfängerfragen
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nö, "Seitenschneider, Schere, Flachzange und Modelliermesser".
Fragen kommen bestimmt, spätestens beim Lackieren!
Grüße und N8
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Und was ist das da links daneben in deiner Anleitung???
Da sind drei Inbus mit Schraubendrehergriff in 1,5mm, 2mm und 2,5mm abgebildet und zusätzlich noch ein Kreutzschlitz -
Eigentlich is es Ja wurscht was da steht oder ins da steht, Tatsache ist das du nen imbus brauchst xD
Also nen vernünftigen mit schönem griff und das bauen macht spass. Mir gings aber nicht anders mir fehlte auch besagtes Werkzeug. -
Moin,
bin ich blind? Gibt es verschiedene Anleitungen? Meine entspricht der, welche man sich herunterladen kann.Aber mal was anderes: ist es normal, dass man die Schrauben, z.B. für die Motnage der Reifen auf die Felgen, nicht mit der Hand reindrehen kann?
Die Qualität der Plastikteile finde ich nicht so dolle. Viele Grade etc. Die Gehäuse der Achsen scheinen verbogen zu sein. Legt man diese übereinander, hat man rechts und links. ca. 2mm Luft (ich habe die richtigen genommen).Grüße und bis bald!!!
Henrik -
Ja das ist normal, das mit den Achsen auch... Hatte ich auch beides. Qualitativ find ich den Bausatz aber um Welten besser als viele andere.
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Hallo,
ich habe halt noch die Kibri-Bausätze von vor 20 Jahren im Kopf. Die waren perfekt verarbeitet.
Zum Lackieren: sehe ich das richtig, dass man die Karosserie von innen lackiert?
Wenn man zweifarbig arbeiten will, macht es sich da nicht besser von außen zu lackieren? Ich meine wegen dem Abkleben oder so.
Kann man problemlos auf trockenen Lack den nächsten machen?
Mit was klebt man ab? Gibt es da spezielles Klebeband oder reicht das Tesa vom Schreibtisch?
Wie viel ml braucht man für ein Fahrzeug?Grüße und Danke!
Henrik
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Ja, die kannst du nicht per Hand reindrehen, ist, weil noch kein Gewinde drinn ist.
Das ist auch gut ao, so bist du der erste, der da Gewinde reinmacht, und wenn dus richtig machst, übrdreht auch nichts.
Die grade sind jetzt ja nun wirklich nicht schlimm, wobei ich eigebntlich nicht sowas hatte.Das mit den Acshen ist auch gut durchdacht, da sie so mit sehr viel Druck aufeinanderliegen, und wenn man die löcher verschließt fast komplett wasserdicht sind
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Zum Abkleben eignet sich Malerkrep sehr gut
Bitte KEIN Thesa verwenden da das Kleberückstände hinterlässt
Das Lackieren von innen hat den großen Vorteil das der Lack bei Überschlägen nicht verkratzt.
Zum Lackieren musst du Speziallack für Lexan (Polycarbonat) verwenden. Dieser bleibt flexibel und blättert nicht ab!
Sehr gut eignet sich der Lexanlack von Tamiya. Viele Lacke musst du mit Weiss Hinterlegen damit sie richtig wirken.
Eine Dose reicht locker für ein Modell.
Wenn du mehrfarbig Lackieren willst musst du immer vom dunklen zum hellen Lackieren.
Lackiere immer in mehreren feinen Schichten mit kurzen Trockenphasen dazwischen. Ansonsten gibt es Läufer
Vor dem Lackieren die Karo mit Spülmittel und warmem Wasser Entfetten.
Hat Kibri früher auch Modellautos gebaut???
Ich kenn von denen nur Standmodelle für die Eisenbahn -
'nabend:
dass die Achsen dichter sind, weil sie unter Druck stehen, bezweifele ich. Für Dichtigkeit ist Passgenauigkeit oberstes Gebot. Aber wenn das mit den gebogenen Achsen funktioniert, soll es mir recht sein.
Danke für die Tipps, was das Lackieren angeht. Das Lackieren wird mir wohl am schwersten Fallen. Ich kann das eh erst im Frühling machen. Leider haben wir keinen Keller und im Schuppen oder gar Draußen ist es zu kalt.
Kibri: das waren damals die Standmodelle. Von fahrfertigen Modellautos konnte ich nur träumen. Die Kibris hat die Ver- und Bekanntschaft aus dem "Westen" mitgebracht und waren mir heilig! Ein Schaukasten voll hängt noch im Treppenhaus meiner Eltern. Ich weiß, diese haben keinen Sammlerwert - aber einen ideologischen für uns. Basteltechnisch sind sie ja auch nicht gerade die Herausforderung, aber sie haben uns (meinem Bruder und mir) viel Freude bereitet - und einige teure Modelle waren technisch auch ziemlich aufwendig (wenn ich da nur an den 8-Achser-Kran denke). Auch gab es kein zurück wie bei den Schraubmodellen. Hattest Du etwas zusammengeklebt, war das für IMMER!
Grüße
Henrik -
Das mit dem besseren Andruck der Achshälften stimmt aber
Ich kenn keinen SCX bei dem es nicht war und auch keinen bei dem es bisher Probleme mit den Achsen gab
Sind die besten und haltbarstenn Scalerachsen die ich kenn
Wegen Lackieren im Winter kann ich dir folgendes Empfehlen.
Da ich die gleichen Probleme hab wie du musste ich mir was einfallen lassen
Ich geh immer auf den Balkon, lackier ne Schicht und dann steck ich die Karo für ca. 5 Minuten bei ca 60 Grad (Umluft) in den Backofen.
Lass die Türe des Ofens am besten offen. Funzt hervorragend und der Lack trocknet so extrem schnell
Lüften nicht vergessen
Gab es im Osten keine RC-Modellbausätze?
Versteh mich bitte nicht falsch Frag aus reinem Interesse. -
RC gab es nicht zu kaufen.
Das Hobby RC konnte man nur im Rahmen der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) unter politischer Aufsicht in einem äußerst eingeschränkten Rahmen betreiben!
Uns wurde einmal ein einfaches RC-Spielzeugauto geschickt. Das hat der Zoll beschlagnahmt.
Grüße
PS: Zumindest habe ich das so kennengelernt und erfahren. Falls jemand mal in einem Laden ein RC-Modell kaufen konnte, bitte melden!!!
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zu dem Thema RC und Osten weiß ich nur, dass mein Vater ein Fernesteuerten Polizei wartburg.
Natürlich kein RC, sondern mit Kabel -
Den hatte ich auch, und einen Lamborgini. Die Dinger sind in einem sehr guten Zustand nicht mehr bezahlbar (je nach Modelljahr).
Grüße
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Jop.
Und dann hab es ja auch noch irgend solche traktoren mit Flachbatterien drinn...
Irgendwie soetwas hatte er mir mal erzählt... -
ne Raupe aus Blech hatte ich, mit Flachbatterie, da waren zwei Hebel dran, mit der man steuern konnte.
Die Dinger kann man sich alle in Sonneberg (Spielzeugmuseum) anschauen.
Frage: wie schneidet man am besten die Karo aus? Schere?
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Man da habt ihr im Osten ja echt was verpasst
Darf ich dann noch fragen wie alt du bist?
Mein Schatz kommt auch aus dem Osten, hat die DDR aber nicht mehr wirklich bewusst miterlebt. -
naja, verpasst ist so ne Sache... hat alles seine Vor- und Nachteile gehabt!
-39- als Erwachsener habe ich also die DDR-Zeiten auch nicht wirklich kennengelernt, war zur Wende 17.
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Die Dinger kann man sich alle in Sonneberg (Spielzeugmuseum) anschauen.
Hehe, da war ich auch shcno 2 oder 3 mal mit meinen Eltern...
Ist echt toll, das ganze zeug dort zu sehen -
So, das "Führerhaus" ist ausgeschnitten... dafür, dass es mein erstes Ausschneiden von einer Karo war, ist es ganz gut gelungen.
Was nur ärgerlich ist: an den Rändern hat die Folie teilweise gelitten.Oh Gott, aber wie schneidet man die Lampen aus? Oder kommen da nur die Reflektoren von hinten ran?
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